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14.09.2022

Neubau Feuerwehr Stadtallendorf

Auftragsbekanntmachung
HAD-Referenz-Nr.: 3392/406
Auftragsbekanntmachung
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)
Name und Adressen
Magistrat Stadt Stadtallendorf -Vergabestelle-
Bahnhofstraße 2
35260 Stadtallendorf
Deutschland (DE)
NUTS-Code: DE724
Kontaktstelle(n): Submissionsstelle
Telefon: +49 6428707-154
Fax: +49 6428707-400
E-Mail: bernd.zink@stadallendorf.de
Internet-Adresse(n)
Hauptadresse: http://www.stadtallendorf.de
I.2)
Gemeinsame Beschaffung
I.3)
Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter
URL : https://www.subreport.de/E62465687
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt
die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen
elektronisch via: https://www.subreport.de/E62465687
an die oben genannten Kontaktstellen
Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich unter
https://www.subreport.de/E62465687
I.4)
Art des öffentlichen Auftraggebers Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)
Haupttätigkeit(en) Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)
II.1) Umfang der Beschaffung
II.1.1)
Bezeichnung des Auftrags
Schlauchwaschanlage
Referenznummer der Bekanntmachung: 600_622
II.1.2)
CPV-Code Hauptteil:
45252210 Bau von Wasserreinigungsanlagen
II.1.3)
Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)
Kurze Beschreibung
Kurze Beschreibung Beschaffungsbedarf: Es ist geplant, den Neubau der Feuerwache auf dem Grundstück an der bestehenden Feuerwache an der Straße des 17. Juni zu errichten. Die Anfahrt der Baustelle erfolgt ebenfalls über die Straße des 17. Juni. Das Grundstück befindet sich zwischen der Herrenwaldstraße (L3290) und der Straße des 17. Juni. Der nördliche Teil des Grundstückes grenzt an einen Kreisverkehr in den die beiden Straßen münden. Der Neubau der Feuerwache besteht aus dem Hauptgebäude, Beschreibung einem Übungsturm und einer kleinen Remise. Das Hauptgebäude erstreckt sich L-förmig entlang der Herrenwaldstraße. Es setzt sich aus den Nutzungsbereichen „Verwaltung“, „Fahrzeughalle“ und „Werkstätten“ zusammen. Der Haupteingang befindet sich im nördlichen Bereich der Verwaltung, im direkten Anschluss an den PkW-Stellplatz für die Einsatzkräfte. Der Bereich der Verwaltung ist als zweigeschossiger Massivbau mit Verblendmauerwerk geplant. In Teilbereichen der Fassade wird anstelle des Verblenders eine Holzverschalung eingesetzt. Die Verwaltung erhält Fenster aus Holz. Die eingeschossigen Werkstätten setzen das Gebäude in der Verlängerung der Verwaltung fort. Hier sind Lagerräume, Einzelwerkstätten und technische Räume zur Instandhaltung der Fahrzeuge und der Ausrüstung untergebracht. Im Bereich der Fahrzeughalle befindet sich neben den Stellplätzen für 10 Einsatzfahrzeuge eine KfzWerkstatt und eine Waschhalle. Die Werkstätten und die Fahrzeughalle erhalten eine dunkelgraue Metallfassade. Während die Werkstätten als konventioneller Massivbau ausgeführt wird, erhält die Fahrzeughalle eine Holzrippendecken in Kombination mit Stahlbetonstützen. Die Tore der Fahrzeughallen sind als Sektionaltore aus Aluminium, die restlichen Tueren als Stahlblechtueren geplant. Als Bodenbelag erhalten die Fahrzeughallen, die Werkstätten und Waschhallen Rüttelklinker, die Umkleidebereiche und die Sanitärbereiche werden gefliest. Die Treppenhäuser und Flure erhalten einen Fliesenbelag und die Büroräume einen Kautschuk-Belag. Abgehängte Decken (Akustikdecke) sind in Büro- und Besprechungs- sowie Aufenthaltsbereichen vorgesehen. Die Flure und Nebenräume erhalten eine glatte Abhangdecke. Eine mögliche Aufstockung über dem Verwaltungsgebäude ist in der Statik und dem Brandschutzkonzept vorgesehen.
Im Bereich der Außentreppe ist ein Bunker für die Lagerung von Holzpellets geplant. Der Übungsturm hat eine Höhe von 24m und besteht aus einer Stahlbetonkonstruktion mit innenliegender Stahltreppe. Im Erdgeschoss und im 5. Obergeschoss befindet sich jeweils ein Technikraum. Auf dem Dach des Turms ist eine Aufstellfläche für eine Funk-, Sirenen- und Antennenanlage geplant. Die Remise besteht aus einer einfachen Stahlkonstruktion mit Trapezblechverkleidung als Wand- und Deckenkonstruktion. Die Remise erhält keine Sohlplatte, sondern wird wie die restliche Außenfläche gepflastert. Konstruktion Die Feuer- und Rettungswache wird als konventionelle Massivbaukonstruktion errichtet. Die Gründung erfolgt als Flächengründung. Die Außenwände sowie die Kernstruktur werden tragend ausgebildet. Das Gebäude erhält ein Flachdach mit Attika und einer innenliegenden Entwässerung. Die Fahrzeughalle erhält Stützen aus Stahlbeton und eine Holzrippenkonstruktion als Dachtragwerk. Die Dächer der Verwaltung werden als begrünte Flachdächer ausgeführt. Im Bereich der Verwaltung ist ebenfalls eine PV-Anlage vorgesehen. Die Wärmeerzeugung erfolgt über eine Holz-Pellets-Anlage. Gegenstand dieses Vergabeverfahrens sind die Leistungen bzgl. Schlauchwaschanlage: - 1 Stk. Stationäre Schlauchpflegeanlage - Gitterrostfeld mit Stichrinne Edelstahl - Schlauchtransportwagen - Stiefelwaschanlage mit Schlammfang und 2 Bürsteneinheiten - Dokumentation und Bescheinigungen
II.1.5)
Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 117.300,00 EUR
II.1.6)
Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)
Beschreibung
II.2.2)
Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)
Erfüllungsort
NUTS-Code:
DE724 Marburg-Biedenkopf
Hauptort der Ausführung
Straße des 17. Juni 2, 35260 Stadtallendorf
II.2.4)
Beschreibung der Beschaffung
Kurze Beschreibung Beschaffungsbedarf: Es ist geplant, den Neubau der Feuerwache auf dem Grundstück an der bestehenden Feuerwache an der Straße des 17. Juni zu errichten. Die Anfahrt der Baustelle erfolgt ebenfalls über die Straße des 17. Juni. Das Grundstück befindet sich zwischen der Herrenwaldstraße (L3290) und
der Straße des 17. Juni. Der nördliche Teil des Grundstückes grenzt an einen Kreisverkehr in den die beiden Straßen münden. Der Neubau der Feuerwache besteht aus dem Hauptgebäude, Beschreibung einem Übungsturm und einer kleinen Remise. Das Hauptgebäude erstreckt sich L-förmig entlang der Herrenwaldstraße. Es setzt sich aus den Nutzungsbereichen „Verwaltung“, „Fahrzeughalle“ und „Werkstätten“ zusammen. Der Haupteingang befindet sich im nördlichen Bereich der Verwaltung, im direkten Anschluss an den PkW-Stellplatz für die Einsatzkräfte. Der Bereich der Verwaltung ist als zweigeschossiger Massivbau mit Verblendmauerwerk geplant. In Teilbereichen der Fassade wird anstelle des Verblenders eine Holzverschalung eingesetzt. Die Verwaltung erhält Fenster aus Holz. Die eingeschossigen Werkstätten setzen das Gebäude in der Verlängerung der Verwaltung fort. Hier sind Lagerräume, Einzelwerkstätten und technische Räume zur Instandhaltung der Fahrzeuge und der Ausrüstung untergebracht. Im Bereich der Fahrzeughalle befindet sich neben den Stellplätzen für 10 Einsatzfahrzeuge eine KfzWerkstatt und eine Waschhalle. Die Werkstätten und die Fahrzeughalle erhalten eine dunkelgraue Metallfassade. Während die Werkstätten als konventioneller Massivbau ausgeführt wird, erhält die Fahrzeughalle eine Holzrippendecken in Kombination mit Stahlbetonstützen. Die Tore der Fahrzeughallen sind als Sektionaltore aus Aluminium, die restlichen Tueren als Stahlblechtueren geplant. Als Bodenbelag erhalten die Fahrzeughallen, die Werkstätten und Waschhallen Rüttelklinker, die Umkleidebereiche und die Sanitärbereiche werden gefliest. Die Treppenhäuser und Flure erhalten einen Fliesenbelag und die Büroräume einen Kautschuk-Belag. Abgehängte Decken (Akustikdecke) sind in Büro- und Besprechungs- sowie Aufenthaltsbereichen vorgesehen. Die Flure und Nebenräume erhalten eine glatte Abhangdecke. Eine mögliche Aufstockung über dem Verwaltungsgebäude ist in der Statik und dem Brandschutzkonzept vorgesehen. Im Bereich der Außentreppe ist ein Bunker für die Lagerung von Holzpellets geplant. Der Übungsturm hat eine Höhe von 24m und besteht aus einer Stahlbetonkonstruktion mit innenliegender Stahltreppe. Im Erdgeschoss und im 5. Obergeschoss befindet sich jeweils ein Technikraum. Auf dem Dach des Turms ist eine Aufstellfläche für eine Funk-, Sirenen- und Antennenanlage geplant. Die Remise besteht aus einer einfachen Stahlkonstruktion mit Trapezblechverkleidung als Wand- und Deckenkonstruktion. Die Remise erhält keine Sohlplatte, sondern wird wie die restliche Außenfläche gepflastert. Konstruktion
Die Feuer- und Rettungswache wird als konventionelle Massivbaukonstruktion errichtet. Die Gründung erfolgt als Flächengründung. Die Außenwände sowie die Kernstruktur werden tragend ausgebildet. Das Gebäude erhält ein Flachdach mit Attika und einer innenliegenden Entwässerung. Die Fahrzeughalle erhält Stützen aus Stahlbeton und eine Holzrippenkonstruktion als Dachtragwerk. Die Dächer der Verwaltung werden als begrünte Flachdächer ausgeführt. Im Bereich der Verwaltung ist ebenfalls eine PV-Anlage vorgesehen. Die Wärmeerzeugung erfolgt über eine Holz-Pellets-Anlage. Gegenstand dieses Vergabeverfahrens sind die Leistungen bzgl. Schlauchwaschanlage: - 1 Stk. Stationäre Schlauchpflegeanlage - Gitterrostfeld mit Stichrinne Edelstahl - Schlauchtransportwagen - Stiefelwaschanlage mit Schlammfang und 2 Bürsteneinheiten - Dokumentation und Bescheinigungen
II.2.5)
Zuschlagskriterien
Preis
II.2.6)
Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 117.300,00 EUR
II.2.7)
Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 15.01.2023
Ende: 14.07.2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden : nein
II.2.10)
Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig : nein
II.2.11)
Angaben zu Optionen
Optionen : nein
II.2.12)
Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)
Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)
Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1)
Teilnahmebedingungen
III.1.1)
Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Geforderte Eignungsnachweise, die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
III.1.2)
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien
Geforderte Eignungsnachweise, die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards
III.1.3)
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien
Geforderte Eignungsnachweise, die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards
III.1.5)
Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)
Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags
Geforderte Kaution: 5% der Auftragssumme als Vertragserfüllungsbürgschaft 3% der Auftragssumme als Gewährleistungsbürgschaft
III.2.3)
Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)
Beschreibung
IV.1.1)
Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)
Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.6)
Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)
Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)
Verwaltungsangaben
IV.2.1)
Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)
Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 18.10.2022 Ortszeit: 10:15
IV.2.4)
Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können
Deutsch (DE)
IV.2.6)
Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30.11.2022
IV.2.7)
Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 18.10.2022 Ortszeit: 10:15
Ort
Stadtverwaltung der Stadt Stadtallendorf, Bahnhofstraße 2, 35260 Stadtallendorf
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren
Bieter und deren Bevollmächtigte sind aufgrund der geltenden Coronabestimmungen nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)
Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag : nein
VI.2)
Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)
Zusätzliche Angaben
VI.4)
Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)
Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
64283 Darmstadt
Deutschland (DE)
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.4.2)
Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
64283 Darmstadt
Deutschland (DE)
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.4.3)
Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)
VI.4.4)
Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
64283 Darmstadt
Deutschland (DE)
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.5)
Tag der Absendung dieser Bekanntmachung
14.09.2022

Neubau Feuerwehr Stadtallendorf
Autor/in: Bernd Zink