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24.05.2022

Statements der Kandidaten der Stadtallendorfer Seniorenbeiratswahlen

Am 21. Juni 2022 ist es wieder soweit der Vorstand des Stadtallendorfer Seniorenbeirats wird neu gewählt

Für die Wahl sind alle Stadtallendorfer Einwohner, die das 60. Lebensjahr vollendet haben, herzlich eingeladen, sich um 14.30 Uhr in den kleinen Saal der Stadthalle einzufinden, um gemütlich bei selbstgebackenen Kuchen und frisch gebrühten Kaffee, den neuen Vorstand zu wählen. Der amtierende erste Vorsitzende Reinhard Kauk wird den Jahresbericht für das vergangene Jahr verlesen. Des Weiteren werden ausscheidende Mitglieder sowie amtierende Jubilare für ihr Engagement im Seniorenbeirat von Herrn Bürgermeister Christian Somogyi und Herrn Ersten Stadtrat Otmar Bonacker geehrt. Für Sie als Bürger Stadtallendorfs möchten wir die Kandidaten, die sich für die Wahl zur Verfügung stellen, hier mit Bild und einem kurzen Statement für Ihre Beweggründe zur Kandidatur vorstellen.

Annegret Holz stellt sich nach einer vierjährigen Amtszeit als Beisitzerin im Seniorenbeirat zur Wahl als Stellvertretende Vorsitzende.

„Die hiesige Seniorenarbeit und ihre weitere Entwicklung liegt mir sehr am Herzen. Deshalb kandidiere ich diesmal als stellvertretende Vorsitzende und möchte dafür gerne meine Erfahrungen mit Respekt vor der Leistung aller bisher dafür Tätigen einsetzen.

Meine Schwerpunkte sind weitere Kontakt- und Betreuungsmöglichkeiten und aktuelle Beratungsthemen.“



Christiane Röhle

„Nach 14-jähriger Schriftführertätigkeit möchte ich mich für die nächsten zwei Jahre gerne noch als Beisitzer im Vorstand engagieren. Und hoffe auch hier mein Engagement für Senioren weiter fortzuführen.“




Erika Sebastiani fungiert als Ortseilvertreterin für Schweinsberg.

„Ich bewerbe mich für die Wahl, in den Seniorenbeirat, weil ich festgestellt habe, wie wichtig es ist sich für die Belange der Senioren einzusetzen.  Meine Schwerpunkte sind, „Wohnen im Alter“ und Barrierefreiheit.“



Friedhelm Schmidt

„Da ich vom Ortsbeirat Hatzbach benannt wurde, entfällt für mich die Wahl.

Ich will die Interessen unseres Ortsteils nach besten Kräften im Beirat vertreten und die Hatzbacher Senioren/-innen begeistern und ermutigen, noch mehr an den guten Angeboten und Möglichkeiten unserer Stadt und der, der anderen Stadtteilen teilzunehmen, bzw. selbst aktiv zu werden.



Guntram Weitzel kandidiert als Stellvertretender Schriftführer für den Vorstand des Seniorenbeirats.

„Ich bewerbe mich für den Seniorenbeirat für den ich schon über 10 Jahre tätig bin. Ich bin gerne ehrenamtlich tätig, habe ein großes Netzwerk zu Vereinen und Kirche.  Zu denen würde ich gerne Brücken bauen. Des Weiteren liebe ich gemeinsame Veranstaltungen, wie z.B. Fasching, Weihnachtsfeiern, usw. und bringe mich dort gerne ein.“



Hans - Jürgen Back arbeitet schon seit 12 Jahre im Seniorenbeirat mit und kandidiert ein weiteres Mal als Beisitzer.

„Ich wurde in Allendorf, jetzt Stadtallendorf, geboren. Ich habe hier mein ganzes Leben verbracht und das öffentliche Leben in der ein oder anderen Position mitgestaltet. Nun möchte ich die gute Lebensqualität, die wir Senioren hier in Stadtallendorf haben, weiterhin erhalten und die Arbeit im Seniorenbeirat weiterführen.“



Hedwig Clasani kandidiert erstmalig als Beisitzerin für den Seniorenbeirat.

„Seit mehr als 40 Jahren schlägt mein Herz für die Seniorenarbeit unserer Stadt. So habe ich mich beruflich mit dem Thema Senioren beschäftigt, zunächst im Pflegebereich direkt als Altenpflegerin und nach entsprechender Qualifikation über 20 Jahre in leitender Funktion in einer hiesigen Altenpflegeeinrichtung. Diese Erfahrung und das Wissen möchte ich nun mit Eintritt in den Ruhestand gerne in den Seniorenbeirat mit einbringen und in diesem Gremium mitarbeiten.“



Helmut Heyn kandidiert nach längerer Pause wieder für ein Vorstandsamt als Beisitzer des Seniorenbeirates.

„Mein Engagement und meine jahrzehntellangen Erfahrungen in allen Lebensbereichen mit und für Ältere möchte ich wieder im Seniorenbeirat in unserer Stadt einbringen.“



Horst Föller vertritt im Vorstand den Ortsteil Wolferode.

„Ich wurde vom Ortsbeirat des Ortsteils Wolferode einbestellt.  Meine Aufgabe ist es die Interessen und Anliegen der älteren Einwohner und Einwohnerinnen der Stadt Stadtallendorf zu vertreten!“



Ilona Pohl bewirbt sich um das Amt der Schriftführerin des Seniorenbeirats, nach einer bereits langjährigen Tätigkeit in der Funktion der Ortsteilvertreterin für Erksdorf.

„Viele in meinem Alter denken "Was soll ich bei den alten Leuten". Ich finde es jedoch wichtig mich für die Belange der älteren Mitbürger einzusetzen. Sicherlich geht es mir jetzt noch gut, aber was ist in 10 oder 15 Jahren. Die Hürden, die ich jetzt eventuell für Senioren entfernen oder glätten kann, behindern mich dann auch nicht mehr. Außerdem ist es mir auch ein Anliegen, ältere Menschen aus der Einsamkeit herauszuholen und ihnen Alternativen anzubieten.“



Lothar Walden kandidiert als Beisitzer für den Vorstand des Seniorenbeirats.

„Seniorenarbeit und Ehrenamt sind zwei Dinge, die dem Leben im Alter einen ganz besonderen Sinn geben. Das ist seit ca. 9 Jahren mein Ziel und soll es auch bleiben. Als ehemaliger Soldat bin ich nach Stadtallendorf gekommen, dass meine Heimat geworden ist. Politisch farblich gesehen stehe ich für die Farbe 'grün ', aber alle anderen haben das gleiche Gewicht in unserer Gesellschaft.“



Marlies Harf

„Ich bin Seniorenbeauftragte des Ortsteil Niederklein. Ich habe immer gerne mit Menschen gearbeitet. Dies ist ein Bewegrund mich in der städtischen Seniorenarbeit zu engagieren.“



Musa Sirin kandidiert zum ersten Mal für den Stadtallendorfer Seniorenbeirat. Er hat sich schon in den letzten Jahren im Kreisseniorenbeirat für die Belange der Stadtallendorfer Senioren eingesetzt.

„Mir gefällt die Seniorenarbeit in Stadtallendorf und ich möchte diese Arbeit gern durch mein Engagement im Vorstand des Seniorenbeirat unterstützen.“



Reinhard Kauk ist schon seit 10 Jahren im Amt des Ersten Vorsitzenden aktiv und stellt sich ein weiteres Mal für das Amt zur Wahl.

„Ich möchte dazu beitragen, dass in unserer jungen Stadt im Grünen, die vielen Menschen

Arbeit und Auskommen gibt, auch nach dem Arbeitsleben - im Rentenalter- eine gute und lebenswerte Wohnstätte ist und bleibt.

Corona hat Vieles nicht stattfinden lassen, wir wollen aber mit neuem Mut und Elan Vergangenes wiederbeleben und Neues auf den Weg bringen. Zu tun gibt es genug.“



Ursula Rogg engagiert sich bereits seit 8 Jahren als Besitzerin im Seniorenbeirat.

„Ich bin 78 Jahre alt und seit 2016 Beisitzerin im Seniorenvorstand. Die Mitarbeit in diesem Gremium macht mir Freude und ich würde mich auch gerne weiterhin dort einbringen.“

Quelle: Stadt Stadtallendorf