-täglich- grobe Verstöße gegen die StVO

Typ: Verkehr

In die Heinrich-Schneider Straße ist ab der Gabelung zur Sudetenstraße nur noch die Einfahrt für Anlieger frei. Ansonsten ist die Durchfahrt verboten. Weiter besteht im Verlauf nach den Bahngleisen ein absolutes Halteverbot - Einfahrtseitig bis 13.00 Uhr.

Sowohl das Verbot der Einfahrt, als auch das absolute Halteverbot wird werktäglich morgens ab ca. 7.45 - 8.30 Uhr und Mittags ab ca. 13.00 Uhr von "Elterntaxis" konsequent ignoriert. Es wird teilweise sogar (zu Ferienbeginn z.B.) die ganze Straße zugeparkt, bis in den Bereich der Schienenfahrzeuge.

Auf Hinweise wird von den Betroffenen gar nicht reagiert.

Es gestaltet sich jedenfalls schwierig, dort auch nur den Gehweg zu nutzen, geschweige denn die Fahrbahn zu kreuzen, weil vielfach hier auch mit sehr hoher Geschwindigkeit gefahren wird. Die Straße entwickelt sich zunehmend zu einem Gefahrenpunkt.

Vielmehr wird hier ein durchweg egoistisches Verhalten dort toleriert, bei dem jeder sich selbst der Nächste ist und entscheiden darf, an welche Gesetze er sich hält.

Wir würden uns hier verstärkte Kontrollen (z.B. erst ab der Südschule, um die Leute direkt zu ertappen) der Einfahrt, der Parksituation und der Geschwindigkeit wünschen.

So wie es jetzt ist, ist es jedenfalls gefährlich für andere Verkehrsteilnehmer, vor Allem Kinder und alte Leute, die jedoch einen großen Teil der Gehwegnutzer sind.

Auch ist hier kein Durchklommen mehr für die Feuerwehr etc. in der Mittagszeit und morgens, wenn die Elterntaxis dort ihr Unwesen treiben.

Straßenbeleuchtung

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